Verständnis ist das A und O
Schweigen am Tisch, Unlust im Bett
Der Verlust von Nähe und Vertrautheit vermag eine Spirale der Entfremdung in Gang zu setzen, die auch vor dem Ehebett nicht haltmacht. Nicht selten treten Probleme auf, die auf den ersten Blick "funktional" zu sein scheinen, etwa Erektionsstörungen, Scheidentrockenheit oder eine generelle Unlust. Hier lohnt es sich einerseits, tiefer zu schürfen und beispielsweise die Hilfe eines Paartherapeuten zu suchen. Zum anderen gibt es bewährte Möglichkeiten, das Feuer wieder neu zu entfachen und die sexuelle Erlebnisfähigkeit auf natürliche Weise zu steigern. Zum Beispiel mit dem Extrakt aus Damiana, einer Pflanze aus Mittelamerika, wie er beispielsweise in Cefagil aus der Apotheke enthalten ist. Unter www.cefagil.de gibt es dazu Informationen. Wie eine Praxisstudie belegt, kann das gut verträgliche Mittel bei täglicher Einnahme die Durchblutung der Geschlechtsorgane fördern und die Reflexbereitschaft des Sexualzentrums im Gehirn bei Mann und Frau erhöhen.
Ohne echte Präsenz geht nichts
Um aber die Beziehung dauerhaft in gute Bahnen zu lenken, führt kein Weg an einer Verbesserung der Zweierkommunikation vorbei. Dabei kann weniger durchaus mehr sein, wenn es zum Beispiel gelingt, Störfaktoren auszuschalten: Eine halbe Stunde mit dem Partner abends spazieren zu gehen und in dieser Zeit wirklich präsent zu sein - ohne Handy, Zeitung, Fernseher oder Kindergeschrei -, vermag oft mehr echte Nähe zu erzeugen als ein Vielfaches dieser Zeit umgeben vom täglichen Hintergrundrauschen.
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