Sitzen ist Gift für den Rücken
Wenn der Chef im Nacken sitzt
Rund 17 Millionen Deutsche verbringen ihren Arbeitsalltag am Schreibtisch. Da kommen im Laufe eines Berufslebens leicht an die 80.000 Stunden zusammen, die im Sitzen verbracht werden. Dabei werden einzelne Muskelgruppen dauerhaft und unnatürlich belastet, was zu schmerzhaften Verspannungen im Bereich von Rücken, Nacken und Schultern führen kann. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Fast jede zweite litt schon einmal unter Rückenschmerzen. Oftmals sind Verspannungen auch ein Ausdruck von beruflichem Stress. Denn wenn einem der Chef buchstäblich im Nacken sitzt, kann das ebenfalls zu Verkrampfungen der Muskulatur führen.
Bewegung im Arbeitsalltag
Arbeitsmediziner raten, mehr Bewegung in den Arbeitstag zu bringen. Wird beispielsweise das Telefon ein paar Meter vom Schreibtisch entfernt platziert, muss man sich zwangsläufig bei jedem Klingeln bewegen. Kurze Besprechungen, Telefonate oder das Lesen der Post sollte man zudem grundsätzlich im Stehen erledigen, und wer persönlich bei den Kollegen vorbeischaut, statt eine innerbetriebliche Mail zu versenden, tut ganz nebenbei etwas Gutes für die Muskulatur. Kommt es dennoch einmal wieder zu Verspannungen, bringt Wärme rasche Linderung. Für die Wärmebehandlung zwischendurch empfiehlt sich eine sanfte Massage mit einem Wärme-Balsam (beispielsweise Muskel Vital Wärme-Balsam von tetesept). Er wird wie eine Bodylotion aufgetragen, zieht schnell ein und pflegt die Haut. Durch natürliches ätherisches Rosmarin- und Eukalyptusöl wird die Durchblutung angeregt. Rasch entfaltet sich ein anhaltender Tiefenwärme-Effekt, der die Muskeln entspannt, so dass die Linderung schnell einsetzt.
Entspannung in der Wanne
Auch ein heißes Bad nach Feierabend kann Wunder wirken: So unterstützt die Kombination bewährter ätherischer Öle, wie Japanisches Minzöl, Zitronen-, Rosmarin- und Eukalyptusöl im tetesept Muskel Vital-Bad, die Lockerung der verspannten Muskeln, so dass der Schmerz schnell gelindert wird (erhältlich in Drogeriemärkten und -abteilungen sowie Apotheken).
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