• Hoch das Bein für ein längeres Leben

    Für mehr Bewegung ist es nie zu spät. Eine neue Studie zeigt: Wenn Typ-2-Diabetiker, die gerne auf der faulen Haut liegen, sich zu mehr Bewegung aufrappeln, profitieren sie davon ganz besonders.

    BERLIN (ob). Auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes ist es nie zu spät im Leben, sich stärker körperlich zu bewegen: Sie senken damit ihr Risiko, schon frühzeitig kardiovaskulär zu erkranken oder zu sterben.

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  • Der Infarkt brachte ihn ans Tageslicht

    Patienten mit einem Herzinfarkt könnten bereits an einem Diabetes leiden - ohne es zu wissen. Ärzte sollten deswegen bei Herzkranken auf Diabetes achten - und umgekehrt.

    BERLIN (DE). Häufig wird ein Diabetes erstmals bei einem Herzinfarkt festgestellt. Frauen haben dabei eine deutlich ungünstigere Drei-Jahres-Prognose als Männer, so eine Studie.

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  • Fisch-Rezepte: Muscheln in Thai-Sauce

    Abnehmen mit Genuss

    Mit diesem Feinschmeckergericht auf thailändische Art zeigt Alan Mathieson, Großbritanniens wohl bekanntester Diätkoch, dass sich auch die Sterne-Küche zum Abnehmen eignet. Der ehemalige Sternekoch ist bei dem führenden Diätkost-Lieferanten Diet Chef für die Entwicklung neuer Rezepte zuständig. Mit seinen Diätgerichten beweist Diet Chef, wie einfach es ist, mit Genuss abzunehmen. Denn alle Gerichte werden fix und fertig zubereitet ins Haus geliefert und müssen nur noch warm gemacht werden. Wer während der Diät Lust hat, selbst den Kochlöffel zu schwingen, für den ist dieses raffinierte Gericht genau das Richtige.

  • Metall-Metall-Prothesen

    Für Männer gut, für Frauen weniger

    Vor allem Männer profitieren von hüftkopferhaltenden Oberflächenprothesen. In einer Studie waren bei ihnen nach zehn Jahren noch fast alle Prothesen intakt, bei den Frauen deutlich weniger.

    Von Peter Leiner

    OXFORD. Britische Orthopäden hatten zunächst über die Haltbarkeit und Verträglichkeit der BHR-Prothese (Birmingham Hip Resurfacing) nach fünf Jahren berichtet: Zu diesem Zeitpunkt waren noch 95 Prozent intakt.

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  • Fisch-Rezepte: Gebratener Heilbutt mit indischer Gewürzkruste an grünem Chiligemüse und Minzraita

    Indien einmal anders

    Denkt man an die indische Küche, kommen sofort reich gewürzte Linsen-, Lamm- und Hünchenfleischgerichte in den Sinn. Doch mit diesem Rezept zeigt Alan Mathieson, Chefkoch bei Großbritanniens erfolgreichstem Dietlieferanten Diet Chef, dass es auch anderes geht. Hier hat er ein sehr leckeres Fischgericht mit den exotischen Gewürzen gezaubert, das zudem noch überaus leicht ist. Man kann also mit der richtigen Diät genussvoll schlemmen. Mehr Rezepte, Diättipps und weiteres zur Philosophie von Diet Chef finden Sie unter www.dietchef.de.

  • Auf das Bauchgefühl ist Verlass

    OXFORD (St). Verläuft eine akute Infektionskrankheit bei Kindern schwerer, als es Befunde und Laborwerte nahelegen? Hausärzte sollten hier durchaus auch auf ihr Bauchgefühl vertrauen.

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  • Sport ist so wichtig wie Medikamente

    In Bezug auf Sport bei herzkranken Menschen hat in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden: von der Warnung vor Überlastung hin zu Trainingsempfehlungen vergleichsweise hoher Intensität. Ein Spezialist für rehabilitative Sportmedizin gibt Tipps.

    Von Thomas Meißner

    MÜNCHEN. Körperliches Training hoher Intensität bei herzkranken Patienten ist vor Jahren als kontraindiziert angesehen worden.

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  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Metabolisches Syndrom – nein danke!“ am 27.09.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    Experteninterview zum Thema „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    Interview mit Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Endokrinologe und Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    „Metabolisches Syndrom – nein danke!“

    „Krank durch zu viel Bauchfett“ ist kein unabwendbares Schicksal!

    Ein größerer Bauchumfang bedeutet ein größeres Gesundheitsrisiko. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile auch bei den im Vergleich zu Frauen weniger gesundheitsbewussten Männern herumgesprochen. So holten sich beim Expertentelefon rund um die Erkennung, Behandlung und Vermeidung des Metabolischen Syndroms überraschend viele Männer Rat und Hilfe.

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